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Es werden Posts vom Dezember, 2023 angezeigt.

Frohe und gesegnete Weihnachten! - In unruhigen Zeiten

 Heute wünsche ich allen Leserinnen und Lesern, sowie allen Menschen dieser Welt, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Auch dieses Weihnachten fällt in unruhige Zeiten: Der Ukrainekrieg wütet weiter und fordert zahlreiche Opfer. Wie in der Ukraine haben die Menschen in zahlreichen weiteren Ländern dieser Welt mit Terror, Krieg, Umweltkatastrophen und deren folgen zu kämpfen. Selbst im Heiligen Land wütet ein böser Krieg und so bleibt auch heute Bethlehem, die Geburtsstadt Jesu, fast menschenleer. Können wir da wirklich Weihnachten feiern? Ja, wir dürfen und können Weihnachten feiern, denn Gott wollte schon damals in mitten des Chaos Mensch werden. Weihnachten ist das Fest der Liebe, des Friedens, der Hoffnung. Menschen die sich geliebt wissen, können auch selbst Liebe verschenken; Menschen, die in sich ruhen und mit sich selbst in Frieden sind, können anderen verzeihen und selbst Frieden stiften; Menschen die wagen zu hoffen, bleiben handlungsfähig und können mit anpacken und eine

Einander Türhüter und Ankommens-Beschleuniger sein

  Heute begehen wir den zweiten Adventssonntag und seit nun 10 Tagen erfreue ich mich an dem Fotoadventskalender, den eine Freundin extra für mich gestaltet hat. Sie hätte mir keine schönere Adventsüberraschung bereiten können! In den Adventspredigten heute und am vergangenen Sonntag haben wir gehört, dass es unsere Aufgabe als Christen ist "Türhüter" und "Ankommens-Beschleuniger" zu sein. Wir sollen für die Welt und für alle Menschen Ausschau halten nach dem Kommen Gottes, diesem die Türe weit öffnen und ihm dabei helfen möglichst schnell in unserer Welt ankommen zu können. Das bedeutet, dass wir selbst damit rechnen müssen, dass Er kommt, ja, dass Er bereits mitten unter uns ist, dass wir Sein Wirken erkennen und lernen müssen mit Seinen liebenden Augen die Welt zu betrachten, damit wir diese Haltung selbst an andere weiter geben und so Sein Wirken vermehren können. Ich selbst mache dabei immer wieder die Erfahrung, dass ich ebenfalls auf die Hilfe anderer angewie